ℹ Schnell zu noch mehr Information:
➤ 🔍 Ausführlicher Test im "rudersport"-Magazin
➤ 📰 Weitere News & Fachartikel zu ROW on AIR® in der Presse
➤ 🏅 Kann man mit ROW on AIR® auch an einer Ruderregatta teilnehmen?
➤ 🚣 Alles Wissenswerte zum Einstieg in ROW on AIR® im Überblick
💬 "Man merkt den ROW on AIR Booten sofort an, dass sie von Ruderern für Ruderer gemacht wurden und eine hohe Verarbeitungs-
und Werkstoffqualität aufweisen.
... An den Kleinigkeiten lässt sich erkennen, dass hier ruderaffine Techniker am Werk waren, die sich über jeden Schritt Gedanken gemacht haben".
[rudersport-magazin 04-2021]
💬 "ROWonAIR ... ist mehr
als ein transportables Ruderboot: Es steht für eine neue Ruderphilosophie - für mobiles
Rudern.
ROWonAIR ... ist eine zusätzliche Option,
auf unkomplizierte Weise neue Gewässer zu erobern.
Zielgruppe sind alle, die ihren Ruderhorizont erweitern wollen". [rudersport-magazin
4-2021]
👍 Wir freuen uns sehr über diese unabhängige und durchweg positive Bewertung des ROWonAIR® Tests. Diese ist zusammen mit den vielen Erfahrungen unserer Kunden für uns natürlich ein weiterer Ansporn, die inzwischen dritte Generation zusammen mit dem Erfinder und Ingenieur Jochum Bierma von der Herstellerwerft ➤ Coastal Rowing Force von der Row&Sail GmbH in Österreich für die Zukunft weiterzuentwickeln.
Vorab 💬 Auszüge aus dem Testbericht aus dem offiziellen Verbandsmagazin ➤ "rudersport" (Ausgabe 4-2021, ab Seite 20) des ➤ Deutschen Ruderverbandes
(den vollständigen Artikel liest Du kostenlos oben im PDF-Download):
💬 "Ruderer sind vereinsgebunden, in der Regel rudern sie in ihrem Revier. Wer sich ein Boot leiht oder es mit dem Hänger transportiert, kann auch andere Gewässer erkunden. Mit einem
mobilen Ruderboard geht dies noch leichter und unkomplizierter. Denn das Boot wartet daheim auf seinen Einsatz und kann, zumindest mit dem Auto, überall schnell hingebracht und zusammengebaut
werden."
💬 "Ob Auto, Bahn oder Flugzeug – das ROWonAIR® Airskiff muss nicht zu Hause bleiben. Verpackt in zwei Transporttaschen – ein Rucksack mit dem Board wiegt 15
kg und die rollbare Tasche für den Aufbau und die Skulls wiegt 19 kg, letztere ist allerdings 1,65 m lang – bei umgeklappter Sitzbank für die meisten PKWs kein Problem. Fluggesellschaften nehmen
das Boot als Sportgepäck mit. Die Bahn nimmt grundsätzlich jedes Gepäck mit, das man tragen kann und das die Länge von 200 cm nicht überschreitet.
Damit stehen dem Reisenden die meisten Flüsse offen: Mal in Frankreich auf der Charente rudern, auf dem Ebro in Spanien oder auch nur auf der Stöhr in Schleswig-Holstein. Alles möglich, bzw. eine
Frage der Organisation."
💬 "Letztlich braucht man nicht einmal einen Verein, um mit dem Ruderboard aufs Wasser zu gehen. In den Zeiten des Lockdowns mit seinen Verboten und Einschränkungen ist man mit dem mobilen Ruderboard auf der sicheren Seite. Irgendwo ist immer ein Steg, und von dort aus kann man nach Herzenslust rudern. Am besten, man sucht sich den örtlichen Kanuverein im Internet. Dort finden sich meist Gewässerinformationen und Anlegemöglichkeiten für Paddler. Achtung: Nicht jeder Kanusteg ist geeignet, da man mit den Skulls mehr Platz braucht als ein Kanu. Allerdings kann man das landseitige Skull lang machen, ohne dass das Board zu Seite kippt – als gelernter Ruderer muss man sich das nur trauen."
🤫 Und wir verraten Euch kein Geheimnis:
Für ROWonAIR® braucht man eigentlich gar keinen Steg, auch wenn das durchaus bequem ist. Letztendlich kannst Du überall an einem Badestrand oder im seichten Uferwasser
auf- und absteigen 😉. Natürlich immer auf örtliche Gefahren wie z.B. Gezeitenströmungen, Schiffsverkehr und Schwimmer achten!
💬 "Das ROWonAIR® ist „fehlerverzeihend“, man sitzt stabil und kann sich voll auf die Ruderbewegung konzentrieren. Vor allem die Ruhe während der Freilaufphase ermöglicht auch Einsteigern, eine sichere Ruderbewegung zu erlernen. Angst, ins Wasser zu fallen, braucht der Anfänger nicht zu haben. Und wenn es doch passiert, kommt man besser auf das Board als ins Boot zurück."
💡 Auf diese Eigenschaften ➤ vertrauen auch schon erste Rudertrainer in bestimmten Situationen für die Anfängerausbildung.
🎓 Und zum Einstieg ins Rudern alles Wissenswerte:
➤ Weiterführende Infos zur Rudertechnik & zum Rudern Lernen.
💬 "Im Fitness-Sport ist Ergo-Rudern seit einigen Jahren schwer angesagt. Es gibt eine große Anzahl an Ergo-Ruderern, die nicht auf dem Wasser rudern und mit dem Sport nichts am Hut
haben. Weil Rudern schwer zu erlernen ist und es keinen allzu großen Fun-Faktor besitzt.
Ein Ruderboard bietet einen schnelleren, leichteren und unkomplizierteren Zugang zu der Sportart und hat deshalb das Potenzial, neue Zielgruppen zu erschließen."
Da es an dieser Stelle einfach passt (und im Heft ganz sicher der Platz begrenzt war), erlauben wir uns hier noch eine Ergänzung aus eigener Erfahrung:
Rudervereine haben nie genug Platz in der Bootshalle für mehr Boote. Aber ein ROWonAIR® Einer oder Doppelzweier passt zusammengerollt oder zerlegt noch irgendwo in
eine Lücke oder ganz oben leicht unters Hallendach.
Am Ende fehlt es bei einer Wandertour gerne mal an einem oder zwei Ruderplätzen, die zusammengerollt im Vereinsbus mitfahren können.
Und mit den vielseitigen und stabilen Airskiffs lockt man auch den Rudernachwuchs nicht nur zum Schnuppertag oder zur Slalomregatta aufs Wasser.
💬 "Echte Ruderer mögen es belächeln, doch es hat unabweisbar Vorteile.
Ältere Ruderer, die sich nicht mehr richtig umdrehen können oder mit Spiegeln nicht zurechtkommen, oder Gehörlose können auf Sicht fahren.
Und wer am Wochenende auf den Berliner Kanälen oder der Hamburger Alster unterwegs ist, wird dem zunehmenden Verkehr auf den flüssigen Freizeitflächen mit einem klaren Blick geradeaus begegnen
können."
Der Fokus der Medien liegt bislang auf der patentierten Vorwärtsrudertechnik, die neugierig macht. Allzu oft wird dabei übersehen, dass ROWonAIR® auch ganz klassisch gerudert selbst eine mobile Innovation auf dem Ruderbootmarkt ist 🙃 (siehe oben).
Man kann, aber gegen normale Rennruderboote/ Skiffs kann man natürlich nicht gewinnen 😉.
Spaß macht es trotzdem und vor allem sind An- und Abreise ganz ohne Bootstrailer richtig entspannt.
Diese motivierende Erfahrung hat einer unserer Ruderkunden aus Hamburg mit der ersten ROWonAIR® Regattateilnahme an der 8-km Langstrecken-Regatta ➤ Ratzeburg Rowing Challenge im Herbst 2020 gemacht.
Christian vom ➤ Ratzeburger Ruderclub ruderte vor zwei Jahrzehnten auf hohem Wettbewerbsniveau. Er trainierte damals mit dem deutschen Kader und ruderte bei den deutschen Meisterschaften. Inzwischen hat er Familie und lebt in Hamburg an der Elbe. Fürs Rudertraining im Heimatverein blieb neben Familie und Beruf oft kaum Zeit.
Mit ROWonAIR® hat sich Christian seit zwei Jahren wieder seine flexiblen Trainingsmöglichkeiten für zwischendurch vor der Haustür auf der Elbe und im Urlaub z.B.
im Wattenmeer geschaffen (siehe dazu auch ➤ Coastal Rowing). Und ganz nebenbei hat auch der Rest
der Familie viel Spaß mit dem Ruderboard als SUP. "Man spürt und hört sofort, dass ROWonAIR wirklich gut durchs Wasser läuft", sagt ein begeisterter Christian und fährt fort:
"Dass man es auch so einfach mitnehmen kann, macht den Spaß komplett."
Wie die anderen 110 Teilnehmer hätte er sich nun entscheiden können, das Rennen in einem klassischen Renn-Skiff seines Vereins zu rudern. Er tat es bewusst nicht:
"Ich wollte testen, wie es ist, dieses Langstrecken-Rennen mit meinem ROWonAIR Airskiff zu rudern. Ich bin sehr zufrieden! Das Airskiff liegt stabil auf dem Wasser und man kann
dadurch fokussiert rudern und sich auf seine Technik konzentrieren. Und das besonders auch bei Wellen, über die man mühelos und sogar mit Spaß und ohne harte Schläge hinweggleitet.
Die Rudertechnik, das Gefühl der Ruderbewegung und Blattführung sind völlig die gleichen wie bei den üblichen Ruderbooten. Man spürt ein wenig mehr Widerstand und natürlich ist die
Geschwindigkeit der Rennboote nicht drin. Aber dafür bist Du in der Lage eine lange Strecke relativ entspannt und sicher zu rudern. Jedenfalls war ich überrascht, dass ich gleich beim ersten
Versuch über die 8 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 10,4 km/h nicht als letzter ins Ziel kam. Und dass obwohl ich die letzten Jahre nicht ernsthaft trainiert hatte und einfach
spontan mitgemacht hatte 😉.
Weitere Bilder, Bewertungen und Kommentare zu ROWonAIR® und die Entwicklung seit 2017 findest Du in unserer aktuellen Bildergalerie auf Instagram. Dort kannst Du auch uns und der weiteren Entwicklung einfach folgen: